Wer vor der Entscheidung steht, hat oft die Wahl: eine professionelle Website mieten statt kaufen oder klassisch erwerben? Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, entscheidend sind die individuellen Bedürfnisse, das Budget und die langfristige Strategie. In diesem Beitrag vergleichen wir die Unterschiede und zeigen, welches Modell sich für wen am besten eignet.
Website kaufen: hohe Einmalinvestition, volle Kontrolle
Wer seine Website kauft, beauftragt in der Regel eine Agentur oder einen Webdesigner, die Seite einmalig zu erstellen. Nach der Fertigstellung gehört die Website komplett dem Unternehmen.
Vorteile:
- Eigentum: Alle Dateien, Designs, Zugänge und die Domain gehören Ihnen.
- Individuell: Je nach Budget kann die Seite sehr spezifisch und aufwendig umgesetzt werden.
- Unabhängigkeit: Sie entscheiden selbst, wie und von wem die Seite später gepflegt wird.
Nachteile:
- Hohe Anfangsinvestitionen: Professionelle Webseiten starten oft bei 3.000–6.000 Euro, Shops können leicht 10.000 Euro und mehr kosten.
- Laufende Pflegekosten: Updates, Wartung und Sicherheitsmaßnahmen müssen separat bezahlt werden.
- Veraltete Technik: Ohne Betreuung kann eine Seite schnell unsicher werden und verliert an Sichtbarkeit.
Website mieten: planbare Kosten, volle Betreuung
Das Mieten einer Website wird immer beliebter – gerade für Gründer, kleine Unternehmen oder Selbstständige. Hier zahlen Sie monatlich einen festen Betrag und erhalten dafür eine komplette gemietete Website inklusive Service.
Vorteile:
- Keine hohe Einmalzahlung: Statt mehrere tausend Euro zu investieren, zahlen Sie planbare Kosten, z. B. ab 119 Euro.
- Rundum-Service: Webdesign, Hosting, rechtliche Absicherung, CMS wie WordPress, Optimierung, SEO, Backups und Updates sind inklusive.
- Flexibilität: Nach einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten gehört die Seite Ihnen oder Sie lassen sie weitere 12 Monate professionell betreuen.
- Schneller Start: Eine neue Website ist oft schon nach kurzer Zeit online gestellt.
Nachteile:
- Vertragliche Bindung: Es gibt eine Mindest-Laufzeit.
- Weniger individuell in kleineren Paketen – größere Wünsche wie maßgeschneiderte Website oder individuelles Webdesign sind aber jederzeit möglich.
Kostenvergleich: Mieten statt Kaufen
- Kaufen: Einmalig 3.000–6.000 € + Wartung ca. 50–150 €/Monat.
- Mieten: Website zu mieten für 119–279 €/Monat, inkl. Betreuung, responsive Design, Sicherheit und Content-Management-System.
Über 2–3 Jahre gerechnet sind die Gesamtkosten ähnlich. Der Unterschied liegt im Cashflow: Beim mieten statt kaufen ab Monatsgebühr bleibt das Budget flexibel. Beim Kauf müssen Sie sofort hohe Summen investieren.
Fazit: Was lohnt sich für wen?
Eine neue Webseite kaufen lohnt sich, wenn Sie ein großes Budget haben, maximale Freiheit und ein Team für die Erstellung Ihrer Webseite sowie die Pflege. Eine gemietete Webseite oder das Mieten einer Homepage ist ideal, wenn Sie eine Website ohne hohe Einstiegskosten wollen, planbare monatliche Ausgaben bevorzugen und eine laufende Betreuung schätzen.
Gerade für Gründer, Selbstständige und kleinere Unternehmen ist es attraktiv, einfach ihre Webseite mieten statt kaufen zu können – mit homepage-baukasten-freien Lösungen, hoher Sichtbarkeit und voller Flexibilität.
👉 Fazit: Webseite günstig mieten statt kaufen ab kalkulierbarem Festpreis ist oft die clevere Lösung. Sie können jederzeit eine eigene Webseite erstellen lassen, Texte und Bilder integrieren, eine Unterseite oder Erweiterung hinzufügen und mit kontinuierlicher SEO-Optimierung Ihre Reichweite steigern. Kurz gesagt: Wer eine erfolgreiche Website will, sollte prüfen, ob er eine Homepage mieten und langfristig flexibel bleiben möchte.
Wollen Sie wissen, wie eine Website im Mietmodell für Ihr Business aussehen könnte?