Beim Kauf einer Website machen viele Selbstständige und Firmen Fehler, die langfristig teuer werden. Zu hohe Einstiegskosten, fehlende Betreuung oder eine schnell veraltete Technik gehören zu den häufigsten Problemen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fallstricke beim klassischen Website-Kauf lauern – und wie das Mietmodell eine clevere Alternative bietet.
Fehler 1: Hohe Einstiegskosten blockieren das Budget
Wer eine Website bei einer Agentur oder einem Freelancer kauft, muss oft mehrere tausend Euro auf einmal investieren. Für viele Gründer oder kleine Unternehmen ist das ein echtes Hindernis. Zwar erhalten sie eine funktionierende Website, doch für Marketing, SEO oder laufende Optimierungen fehlt anschließend das Budget.
So vermeidet das Mietmodell diesen Fehler: Beim Website-Abo zahlen Sie einen festen monatlichen Betrag. Es gibt keine hohe Einmalzahlung, sondern planbare Kosten. Dadurch bleibt mehr Spielraum für Werbung, Social Media oder andere Investitionen, die Ihre Website überhaupt erst sichtbar machen.
Fehler 2: Veraltete Technik durch fehlende Wartung
Viele gekaufte Websites werden nach der Übergabe kaum noch gepflegt. Updates für WordPress, Plugins oder das Design-Theme werden ausgelassen, Sicherheitslücken nicht geschlossen. Die Folge: Die Seite wird unsicher, lädt langsamer oder funktioniert auf neuen Geräten nicht mehr richtig.
So vermeidet das Mietmodell diesen Fehler: Im Website-Abo sind regelmäßige Updates, Backups und Sicherheitschecks enthalten. Ihre Website bleibt technisch auf dem neuesten Stand, rechtssicher und performant. Sie müssen sich weder um Wartung noch um DSGVO-Änderungen kümmern – das übernimmt die Agentur.
Fehler 3: Fehlende Flexibilität bei Änderungen
Nach dem Kauf einer Website gilt: Jede größere Anpassung kostet erneut Geld. Neue Unterseiten, Design-Änderungen oder technische Erweiterungen führen schnell zu mehr Kosten, die vorher nicht einkalkuliert waren.
So vermeidet das Mietmodell diesen Fehler: Im Abo sind viele Änderungen bereits enthalten. Je nach Paket lassen sich Seiten erweitern, Inhalte austauschen oder SEO-Optimierungen laufend durchführen – ohne jedes Mal eine neue Rechnung zu riskieren.
Fehler 4: Fokus auf das Design, nicht auf Ergebnisse
Ein weiterer häufiger Fehler beim Kauf einer Website: Es wird viel Wert auf ein schönes Design gelegt, aber kaum auf Sichtbarkeit bei Google, Ladegeschwindigkeit oder Conversion-Optimierung. Das Ergebnis: Eine hübsche Seite, die aber keine Anfragen oder Kunden bringt.
So vermeidet das Mietmodell diesen Fehler: Das Website-Abo ist von Anfang an auf Ergebnisse ausgelegt. SEO-Basics, Tracking und Performance sind integriert. So wird Ihre Website nicht nur gestaltet, sondern auch als Werkzeug für Ihr Business nutzbar.
Fazit: Warum das Mietmodell oft die bessere Wahl ist
Beim klassischen Kauf einer Website lauern viele Risiken: hohe Einstiegskosten, veraltete Technik, fehlende Flexibilität und ein mangelnder Fokus auf Ergebnisse. Das Mietmodell dagegen bietet planbare monatliche Kosten, laufende Betreuung und Sicherheit, dass Ihre Website auch in Zukunft funktioniert und sichtbar bleibt.
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